Announcement
Man and Mollusc is proud to announce its own children's book "Sammy's Adventure"



 

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Sammys Abenteuer

©

 

Autor:                                                          Robynn Honeychurch

Bilder:                                                          Anna Palumbo

Produktion und wissenschaftlicher Inhalt:         Avril Bourquin

Layout und technische Unterstützung:     Shawn Honeychurch

 

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Dies ist ein Man and Mollusc Kinderbuch.

Man and Mollusc gehört und wird geleitet von Avril Bourquin.

 

Diese Veröffentlichung darf ohne schriftliche Erlaubnis des Herausgebers weder ganz, noch in Teilen reproduziert, gespeichert oder verbreitet werden, weder elektronisch, mechanisch, durch Photokopie, Aufnahme oder auf andere Weise.

Für diesbezügliche Informationen email an:

manandmollusc@telus.net oder kanayuukpukarts@hotmail.com.

 

Copyright © 28. Januar 2002

by Avril Bourquin, Robynn Honeychurch, Anna Palumbo, Shawn Honeychurch.

Herausgegeben von Man and Mollusc Books, British Columbia, Canada.

 

Nationalbibliothek von Kanada:

Honeychurch, Robynn,

Sammy's Adventure

 

ISBN: 0-9730436-0-1

 

Gedruckt in Kanada

 

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Dieses Buch gehört:

 

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Oh, hallo!

Mein Name ist Sammy. Ich bin eine Waldschnecke aus der Gastropodenfamilie.

 

Gerade habe ich meiner Freundin Sandy von dem phantastischen Abenteuer erzählt, das ich diese Woche erlebt habe. Ich kann selber noch gar nicht ganz glauben. dass das wirklich alles passiert ist. Ich bin noch etwas außer Atem weil ich die letzten drei Tage damit verbracht habe hierhin zurückzukehren. Endlich wieder zu Hause.

 

Mein ganzes Leben habe ich mit meinen Brüdern, Schwestern und Freunden am Silberbach gewohnt. Wir verbringen unsere Tage damit, verrottende Blätter zu essen, die von den großen Birken und Eichen am Bachufer auf den Waldboden fallen. Wir essen auch gerne Algen und das Moos, das auf den Steinen am Ufer des Silberbachs wächst.

 

[Seite 5: Zeichnung]

 

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Ich liebe mein kühles, dunstiges zu Hause im Wald. Manchmal klettern meine beste Freundin Sandy und ich auf unseren Lieblingsbaum, den da vorne, nahe am Bach. Auf ihm suchen wir nach leckeren Flechten, die auf dem Stamm und den Zweigen wachsen.

Mmmmmmm!

Flechten sind mein absolutes Lieblingsessen.

 

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Bis vor einer Woche war ich noch nie weiter weg vom Silberbach als der große Ahornbaum, den du da hinten sehen kannst. Manchmal fühle ich mich unruhig und sogar auf Bäume zu klettern ist dann langweilig.

 

Wie du bestimmt weißt, ist es nicht einfach für mich, schnell irgendwo hinzugehen. Denn während du zwei Füße hast, habe ich nur einen Fuß mit dem ich auf dem Boden herum kriechen kann. Deshalb werden auch viele Witze über mich gemacht. Man sagt von mir, dass ich
     s   e   h   r       l   a   n   g   s   a   m       b   i   n.

Und... ach, ja.....es stimmt.

 

Deshalb hätte ich auch nie gedacht, dass ich jemals irgendwo anders hingehen würde oder irgend etwas Neues oder Aufregendes erleben würde.

Aber letzten Sonntag kam es alles ganz anders.

 

[Seite 8]

 

Letzte Woche, ich war gerade ein Stück flussaufwärts, bei dem glatten grauen Felsen da drüben, hörte ich plötzlich ein lautes, krachendes Geräusch.

 

KRACH; KNIRSCH; KRACH; KNIRSCH...

 

Ich schaute auf und sah einen Jungen am Ufer auf mich zukommen. Ich hatte solche ANGST! Ich hatte noch nie zuvor Menschen gesehen, aber Sandy hatte mir gesagt, dass manche Leute uns essen. Manche ziehen uns auch aus unserem Haus und nehmen die Schneckenhäuser mit für ihre Sammlung. Das bringt uns um! Manche Menschen nehmen uns sogar mit nach Hause und halten uns als Haustiere!

 

[Seite 9: Zeichnung]

 

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Natürlich zitterte ich vor Angst. Ich kroch in mein Schneckenhaus und versteckte mich. Was würde passieren, wenn der Junge mich übersieht und mich mit seinen großen Füßen aus Versehen zertritt?

Und was würde passiere, wenn er mich sieht?

Plötzlich wurde ich hochgehoben. Hoch in die Luft und weit über den Waldboden. Und dann, genau so plötzlich, wurde ich an einen warmen, dunklen Ort gesteckt. Ich wurde ganz schön durchgeschüttelt.  Es dauerte lange, bis ich mich beruhigt hatte und begriff, was mit mir geschah.

Der Junge hatte mich entführt!

Das durfte doch nicht wahr sein!

Was sollte ich tun? Was würde mit mir geschehen? Ich versuchte, ruhig zu bleiben. Ich versuchte daran zu denken, dass ich schon immer reisen wollte, dass ich schon immer etwas neues und aufregendes erleben wollte. Und das hier war ganz bestimmt etwas neues. Neu und beängstigend.

 

[Seite 11: Zeichnung]

 

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Nach einer Weile wurde es wieder hell. Ich spürte, wie ich auf kühle, feuchte Erde gesetzt wurde. Aber es roch nicht so wie am Silberbach!

 

Als ich genug Mut gesammelt hatte, streckte ich meinen Kopf aus dem Schneckenhaus. Ich streckte meine Fühler aus, um zu sehen und zu riechen, was um mich herum vorging.

 

Der Junge hatte mich in eine Art Glaskäfig gesteckt! In meinem neuen zu Hause gab es einen kleinen Teich in einem Deckel und ein paar grüne Blätter. Nachdem ich mich ein wenig umgesehen hatte, stellte ich fest, dass ich ganz alleine war. Ich knabberte ein wenig an den Blättern, kroch durch meinen kleinen Teich und fühlte mich einsam.

 

Einsam und wieder gelangweilt.

 

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Hier gab es keinen plätschernden Bach und keine leckeren Algen zu essen. Ich vermisste meine Freunde und mein Familie.

 

Ich verkroch mich in meinem Schneckenhaus und schlief.

 

[Seite 14: Zeichnung]

 

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Als ich wieder herauskam war ich überrascht, dass ich Gesellschaft hatte. Da war eine andere Schnecke in meinem neuen zu Hause. Ihr Name war Sadie und wir wurden schnell Freunde. Wir erzählten uns unsere Geschichten, wie wir in diesen seltsamen Glaskäfig gekommen waren.

 

Nach ein paar Tagen begannen Sadie und ich einen Balztanz zusammen zu machen. Ich hatte so etwas vorher noch nie getan, aber instinktiv wusste ich, wie es geht. Kurz darauf legten wir jeder einen Stapel weißer Eier in zwei kleine Löcher, die wir in den weichen Boden gruben.

 

Nun, das war auf jeden Fall etwas Neues und Aufregendes!

 

Sadie erklärte mir, dass in ein bis zwei Wochen Babyschnecken aus den Eiern schlüpfen würden. Winzig kleine Schnecken, die genau wie wir aussehen würden!

 

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Dann bemerkte Sadie, dass der Junge vergessen hatte, den Deckel auf unser gläsernes zu Hause zu schrauben!

Wir konnten fliehen!

Es war traurig, dass wir unsere Eier zurücklassen mußten, aber wir wußten, dass sie uns nicht brauchten. Sie würden sich ganz von alleine ausbrüten. Der Junge hatte uns viel Wasser zu trinken und frische grüne Blätter zu essen gegeben. Für die Kleinen wäre also gesorgt.

Also krochen Sadie und ich am Rand unseres zu Hauses hoch. Wir hinterließen eine glänzende Schleimspur. Bald erreichten wir den Rand unseres Glaskäfigs und waren frei – naja, fast.

Wir waren auf einer Fensterbank. Als wir raus schauten sahen wir, dass es nicht weit bis zum Boden war. Zur Freiheit!

 

[Seite 17: Zeichnung]

 

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Wir krochen vorsichtig hinunter und landeten in einem wunderbar riechenden, großen Garten. Ich war noch nie zuvor in einem Garten gewesen! Sadie schon und sie erzählte mir, wie gut die frischen Blätter der Bohnen und des Kohls schmeckten.

Ich probierte einige selbst. Schließlich erlebte ich gerade das Abenteuer meines Lebens und das machte mich hungrig.

Ich aß eine Menge. Sadie hatte recht, dieses Essen war köstlich. Ich war so beschäftigt es zu genießen, dass ich nicht einmal die große Frau bemerkte, die in den Garten kam.

Plötzlich rannte diese seltsame Frau auf mich zu! Sie ruderte mit den Armen und schrie wegen der Löcher, die ich in ihre Kohlblätter gefressen hatte.

Ich blickte mich um, aber Sadie war nirgends zu sehen. Also tat ich das einzige, was mir einfiel, ich verkroch mich in mein Schneckenhaus und versteckte mich. Die Stimme der Frau wurde lauter und lauter als sie näher kam und ich zitterte vor Angst.

 

[Seite 19: Zeichnung]

 

[Seite 20]

 

Plötzlich drang noch ein anderes Geräusch durch die Luft.

KRAH!  KRAH!

Und dann

FLAPP, FLAPP, FLAPP...

 

[Zeichnung]

 

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Es war das Geräusch von schlagenden Flügeln! Ich spürte, wie ich hochgehoben wurde. Ich flog durch die Luft!

Ein Vogel hatte mich mit seinem Schnabel hochgehoben. Eine Krähe hatte mich vor der schrecklichen, schreienden Frau gerettet.

Aber dann dämmerte es mir – ich war überhaupt nicht gerettet! Ich war gefangen! Gefangen von einem Vogel mit Appetit auf Schnecken.

Oh, nein. Das war nicht gut.

 

[Seite 22]

 

Bevor ich überlegen konnte was zu tun sei, ließ die Krähe mich fallen! Ich fiel durch die Luft und landete mit einem schmerzhaften

BUMM

auf der Erde.

DAS WAR'S DANN WOHL, dachte ich. ICH WERDE GEFRESSEN!

Der Vogel hatte vor, mich aus meinem Schneckenhaus zu ziehen und mich zum Mittag zu essen! Ich würde einfach Vogelfutter werden. Nie würde ich Sadie, Sandy oder meine Familie wiedersehen.

 

[Seite 23]

 

Aber ich wurde nicht gefressen, oder? Schließlich bin ich ja noch hier und erzähle dir meine Geschichte. Nein, eine streunende orange Katze rettete mich. Sie hatte den Vogel im Garten landen sehen und kam jetzt, um ihn zu jagen.

 

Der Vogel vergaß mich sofort, als er die Katze sah! Er hatte nicht vor, hier zu bleiben und sich schnappen zu lassen!

 

[Zeichnung]

 

[Seite 24: Zeichnung]

 

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Ich verkroch mich unter ein Blatt, versteckte mich in meinem Haus und wartete, bis sich die Dinge um mich herum beruhigt hatten. Endlich verzogen sich die Katze und der Vogel. Ich versuchte, mich zu beruhigen. Als ich mich schließlich wieder aus meinem Haus traute wurde es dunkel.

 

Ich war bereits fünf Tage weg und wollte wirklich nach Hause. Ich wünschte, ich hätte Sadie auf Wiedersehen sagen könne, aber wir waren im Garten getrennt worden. Ich glaubte nicht, dass wir uns noch einmal wiedersehen würden.

 

Traurig und immer noch zitternd kroch ich instinktiv in Richtung Heimat.

 

[Seite 26 ]

 

Ich mußte lange, lange reisen. Ich brauchte drei Tage, um wieder hierher zu kommen. Es war fast ein Kilometer vom Garten zu meinem zu Hause im Wald. Endlich, erschöpft und hungrig sah ich den großen Ahornbaum! Dann sah ich den Bach und den glatten Felsen, auf dem ich saß, als ich entführt wurde. Und dahinter saß Sandie! Ich war zu Hause am Silberbach

 

[Zeichnung]

 

[Seite 27]

 

Sandie und ich waren so glücklich, uns wiederzusehen. Ich erzählte ihr von meinem Abenteuer und dass Sadie und ich unsere Eier zurücklassen mußten. Sandie sagte mir, ich solle nicht traurig sein. Sie und mein Bruder Silas hatten auch Eier gelegt. Schon bald würde es auch hier viele viele Babyschnecken zum spielen geben!

 

Ich bin SOOO glücklich, wieder zu Hause zu sein, aber ich werde auch nie die Eier vergessen, die ich in meinem Glaskäfig gelegt habe oder meine Freundin Sadie. Auch die Katze, die mich vor der Krähe rettete oder den Geschmack von diesen leckeren Gartenpflanzen....

Mmmmm.....

 

[Seite 28]

 

Ich glaube morgen, wenn ich mich ein wenig erholt habe, werde ich auf meinen Lieblingsbaum klettern und einige neue leckere Moose zum essen suchen...

Gähn....

Gute Nacht und schlaft schön. Ich glaube, ich verkrieche mich jetzt in meinem Schneckenhaus und schlafe mich aus. Vielleicht träume ich sogar von meinem nächsten Abenteuer.

 

[Seite 29: Zeichnung]

 

Die Bilder in diesem Buch wurden mit Bleistift und Wasserfarben von Anna Palumbo gemalt.

Um sie zu kontaktiere, schreiben Sie an:

2665 Macaulay Rd, Black Creek, B.C., V9J 1B6, Kanada

 

 

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Die Wissenschaft hinter Sammys Abenteuer: Für den Erwachsenen in deinem Leben

 

Die Schnecke Sammy ist nicht ein spezifischer Gastropode. Er ist eine fiktive Schnecke, eine Mischung einer Hand voll Arten von Landschnecken. Gastropoden sind die größte Klasse des Tierreichs innerhalb des Stammes (Phylum) der Mollusken. Zu den Mollusken gehören auch die Muscheln, die so viele von uns sammeln. Mollusken sind Wirbellose (Invertebraten); sie haben keine Wirbelsäule und kein Außenskelett. Sie haben ein hydrostatisches Skelett. Diese Tiere mit ihrem weichen Körper brauchen unter Druck stehende Flüssigkeit, damit ihr Körper als Skelett wirken kann.

 

Sammy ist, wie viele Waldschnecken, ein Pflanzenfresser. Er ernährt sich ausschließlich von Pflanzenmaterial, wie z.B. Algen, Pilzen, Schimmel oder Flechten. Einige Schnecken sind Nützlinge, weil sie sich von schädlichen Pilzen wie Schimmel ernähren, der auf Pflanzen, Büschen und Bäumen wächst. Aber viele andere Gehäuse- und Nacktschnecken richten großen Schaden an, indem sie lebende Pflanzen fressen.

 

Sammy bewegt sich langsam auf einem einzelnen, großen muskulösen Fuß. Von einer Drüse im Körperinneren wird Schleim produziert, der es ihm ermöglicht problemlos über den Boden oder Bäume herauf zu klettern. Schleim wird auch zur Verteidigung eingesetzt (er schmeckt Freßfeinden nicht) und hilft, seinen Körper feucht zu halten. Wenn der Schleim trocknet hinterläßt er eine silberne Spur und zeigt so, wo Sammy entlang gekrochen ist.

 

[Seite 31]

 

Sammy ist wie die meisten Landschnecken ein Hermaphrodit. Das heißt, dass Sammy sowohl männlich als auch weiblich ist. Jedenfalls müssen Schnecken wie in den meisten Fällen, kopulieren, um Sperma auszutauschen. Beide Schnecken legen dann kleine Eier, aus denen entweder Schneckenlarven oder wirkliche Miniaturausgaben der Eltern schlüpfen. Die Paarungszeit variiert je nach Spezies.

 

Landlebende Schnecken wie Sammy haben viele Feinde. Vögel, Ratten, Waschbären, Schlangen, Frösche, Kröten und viele andere Jäger einschließlich des Menschen, essen sie. (Wer von uns hat nicht schon einmal Weinbergschnecken (Helix aspersa) probiert?) Vögel ziehen oft den weichen Körper aus dem Schneckenhaus bevor sie ihn fressen oder sie lassen es aus großer Höhe fallen, um die harte Schale zu knacken und an das weiche Fleisch zu kommen.

 

Wenn Sie Schnecken als Haustier halten wollen oder nur vorhaben, sie für einige Zeit genau zu beobachten, informieren Sie Sich zunächst über ihre speziellen Bedürfnisse oder beobachten Sie Ihre Schnecke in ihrer natürlichen Umgebung. Stellen Sie fest, was Ihre Schnecke benötigt, um gesund zu bleiben. Nahrung, Wasser und eine Kalziumquelle sind nötig, um Ihre Schnecke glücklich und gesund zu erhalten.

 

Wenn Sie Ihre neue Schnecke im Zoogeschäft gekauft haben, ist es keine gute Idee, sie in der Natur auszusetzen, wenn Sie sie nicht mehr haben wollen. Viele Arten von Land- und Wasserschnecken aus dem Zoogeschäft können in einem neuen Lebensraum schwere Schäden anrichten. Informieren Sie Sich bei Experten (z.B. Landwirten oder Förstern) oder beim Zoohändler, ob Ihr Haustier eine einheimische Art ist und gefahrlos ausgesetzt werden kann. Wenn es sich eventuell um einen bekannten Schädling handelt, ist es am besten, das Tier nicht auszusetzen. Stellen Sie dann sicher, dass der Zoohändler das Tier zurücknimmt.

 

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Wir hoffen, Ihnen und Ihrem Kind hat "Sammys Abenteuer" gefallen. Avryl, Robynn, Anna und Shawn hatten viel Spaß bei der Herstellung dieses Buchs. Halten Sie Ausschau nach neuen Kinderbüchern über Mollusken, da wir derzeit weitere entwickeln.

 

Informationen über erhältliche und neue Bücher erhalten Sie auf der Man and Mollusc Homepage unter

 

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February 27, 2003